Da gibt es Rezensionen zu einem "Streit über Gott", und die Urteile beider Seiten sind ziemlich wohlwollend, weil die Streitpartner kultiviert bleiben. Aber da der göttergläubige Rezensent anscheinend nicht recht hinnehmen mag, dass Atheisten nett und freundlich sind, verweist er darauf, dass man den bekennenden Atheisten auch zu den "Anonymen Christen zählen könne.
Sowas muss einem erst mal einfallen: "... ganz sicher Atheist in Bezug auf die Gottesbilder, aber ganz sicher nicht in Bezug auf jene innere bewegende Kraft..."
Das ist ausgesprochen typisch: Was nicht so recht ins religiös vorgefertigte Weltbild zu passen scheint, wird ungeachtet der Realität flugs passend gemacht, und wir alle sollen dann dran glauben.
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