30 Dezember, 2005

Darwin hat im SPIEGEL ein paar Seiten

Im Heft 52 heißt die lesenswerte Titelgeschichte "Gott gegen Darwin" und befasst sich u.a. mit Leuten in den USA, die "mit missionarischem Eifer... nun auch einen globalen Feldzug gegen Darwin" vorbereiten und dazu das Discovery Institute in Seattle als Denkfabrik dieser Bewegung einsetzen. Nach Institutspräsident Bruce Chapman wächst die "Intelligent-Design-Bewegung ... in vielen Orten", und im Oktober kamen 700 Anhänger zu einer vom Institut gesponserten Konferenz "Darwin und Design" in Prag. Es hat eine ganz eigene Faszination, mitzuerleben, wie Leute mit Energie vorsätzlich organisierte Verdummung betreiben und dabei immer dankbare Opfer finden (die dann ihrerseits gutgläubig weitermissionieren).

23 Dezember, 2005

Von drei Deutschen glauben zwei an Engel

Am 20. Dezember meldet die "Welt": "...66% sind überzeugt, daß es Schutzengel gibt...". Da steht derBright und staunt.

06 Dezember, 2005

Randi, James: Why I Deny Religion

Der Text spricht für sich selbst.

30 November, 2005

Was kann künftig allen Leuten nützen?

Der kosmologische Zufall hat uns unsere Rolle zugespielt, diese großartige, wunderschöne Erde zu bewohnen – was machen wir daraus?
Das Dümmste, was die Menschheit tun kann – und leider tut sie das tatsächlich – ist, sich in Religionskriegen für nichtexistierende Götter zu zerfleischen.
Da niemand wissen kann, wie lange der kosmologische Zufall die Existenz des Menschen weiter ermöglicht – ob also vielleicht weitere Millionen Jahre oder auch weniger – sollten wir uns gänzlich andere Ziele setzen; einige Sachen könnten Vorrang haben:
a) Überlebenssicherung gegen irdische Unwirtlichkeiten
b) Gewalt ächten
c) Ächten kurzfristiger Gewinnmaximierung auf Kosten der Umwelt
d) Erfinden und Praktizieren selbsttragender verteilter, umweltverträglicher ökonomischer Strukturen, die die menschliche Population möglichst robust machen, anstatt sie zu gefährden
e) Viel längerfristiges Denken (z.B. nach Art der Long Now Foundation; Blog) und Hinterlassen von Spuren der menschlichen Existenz

26 November, 2005

Wäre Jesus nicht am Kreuz gestorben

Die Bayern fragen ganz frech, wie es in ihren Klassenzimmern aussähe, wenn Jesus am Galgen gestorben wäre:



Carl Sagan und Wissenschaft für alle

Die erwähnte "Theorie des Humbugs" gibt es eigentlich schon, verfasst vom US-Amerikaner Carl Sagan. (Warum liegen seine Bücher nicht in den Buchhandlungen?!) Im Band "Der Drache in meiner Garage" heißt es u.a.:

Die Verdummung Amerikas ist am deutlichsten im langsamen Verfall von substantiellen Inhalten in den ungeheuer einflussreichen Medien – mit ihren 30-Sekunden-Tonhäppchen (inzwischen sind es nur noch zehn Sekunden oder weniger), ihren Programmen auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner, leichtgläubigen Präsentationen von Pseudowissenschaft und Aberglaube, aber insbesondere mit ihrem Zelebrieren der Dummheit. Die schlichte Lektion, die daraus gezogen wird, heißt, daß Lernen und Studieren – nicht nur im Hinblick auf die Wissenschaft, sondern in jeder Hinsicht – zu vermeiden, ja unerwünscht sind.
Wir haben eine globale Kultur geschaffen, in der ganz wichtige Elemente – Verkehr, Kommunikation und sämtliche Industriezweige, Landwirtschaft, Medizin, Bildung, Unterhaltung, Umweltschutz und sogar die entscheidende demokratische Institution, das Wählen – zutiefst abhängig sind von Wissenschaft und Technik. Wir haben aber auch dafür gesorgt, daß fast niemand mehr Wissenschaft und Technik versteht. Dieses Rezept führt zur Katastrophe. Vielleicht kommen wir damit noch eine Zeitlang durch, aber früher oder später wird dieses explosive Gemisch aus Dummheit und Macht vor unseren Augen in die Luft gehen.

Dass hier von der "Verdummung Amerikas" die Rede ist, sollte keine falsche Vorstellung aufkommen lassen, Carl Sagan selbst und viele viele andere sind Beispiele für außerordentlich kluge US-Amerikaner. Und die gefühlte Verdummung hierzulande kann locker mithalten, wenn man auf die einschlägigen Webseiten religiöser Eiferer schaut und bedenkt, wie stark die politischen Kräfte sind, die einen Gottesbezug in die europäische Verfassung bringen wollen.

16 November, 2005

Aufklärung hat heute schlechte Karten

Wie das ZDF meldet, sind die Kreationisten nicht nur in den USA auf dem Vormarsch, sondern auch in Deutschland. Um so mehr bewundert derBright die Aufklärer, die es damals erreicht haben, sich in noch dunklerer Zeit Gehör zu verschaffen. Heute erleben wir die Umkehrung: Die Verklärung nimmt zu. Wahrscheinlich hat Hobe recht, wir brauchen eine Theorie des Humbugs.

01 September, 2005

Religiöser Fundamentalismus

Schleichender Fundamentalismus der Religionen: http://www.nzz.ch/2005/08/28/il/articleD39BI.html

28 August, 2005

Bühne frei für ein Spaghetti-Monster

Eigentlich sollte hier der Link aus dem Spiegel vom 23.8.05 stehen, aber da die Artikel dort bald nur noch gegen Geld zu sehen sind, hier den noch früheren aus der Welt. Nun ist derBright im Zwiespalt: natürlich hängt er ja keiner Religion an, aber wenn sie so schön ist, hat sie jedenfalls einen Link zum Religionsgründer verdient.

27 August, 2005

Volker Dittmar: Religion & Glauben

In den Webseiten von Volker Dittmar kann derBright stunden- und tagelang stöbern. Verweise auf andere Seiten in Hülle und Fülle; auch die Seite über Unglaubenszweifel spricht Dinge an, die derBright so kennt.

17 August, 2005

Kardinal erklärt Menschen zu Krüppeln

Wie Telepolis und andere melden, soll ein Kardinal kürzlich in einem Interview mitgeteilt haben: "Menschen, die nicht in einem religiös geprägten Haus aufgewachsen sind, sind geistige Krüppel."
Nun hofft derBright für den Schelm, dass der jetzt sehr tapfer ist, denn möglicherweise gibt es ja für Leistungen diesen Kalibers Einzelhimmel nicht unter einer Ewigkeit. Mit einer Besuchserlaubnis soll es da übrigens auch ganz schlecht aussehen, und man hört immer nur die Klopfzeichen des geistigen Krüppels aus dem Nachbarhimmel. Gott kann viel gemeiner sein, als so ein sauberes Kardinalshirn sich das vorher ausrechnet.

Kleine Sammlung säkularer Weblinks

13 August, 2005

Nicht das Wahre: Kreationismus

Kreationismus ist die bequeme Antwort, wenn die eigene Vorstellungskraft für die Realität nicht ausreicht.

10 August, 2005

Katholiken und Obliegenheiten

Katholisches Notizbuch: Obliegenheiten
Muss man da noch fragen, was Religion heute bedeutet?
  • Gehorsam ...
  • Missionspflicht ...
derBright schüttelt den Kopf.

08 August, 2005

Wettbewerb, um jemand zu bekehren

Aus 2004 gibt es diesen Blog: http://unchainedmelanie.blogspot.com/, in dem sich eine Frau sehr ernsthaft und ausführlich mit der Frage auseinandergesetzt hat, wie gewichtig man religiöse Meinungen und Praktiken nehmen kann, wenn nur mal sachliche Maßstäbe angelegt werden. Wie in den Postings angekündigt, hatte sie 2005 einen sehr interessanten Blog "convert the atheist contest" betrieben und nach der vorgesehenen einjährigen Betriebsdauer wieder eingestellt. Schade. Und wenn es Wayback nicht gäbe, dann wäre die Geschichte gänzlich aus dem Internet verschwunden. So aber kann man sich noch eine der letzten Versionen anschauen.

25 Juli, 2005

Haben Götter den Beweis so nötig?

Nach dem Schreiben des Textes hier hat derBright diese Seiten gefunden, die das alles ausführlich und systematisch behandeln.

Kürzlich über einen Text eines Herrn Craig gestolpert. Was treibt Leute dazu, die Existenz von Göttern beweisen zu wollen? Warum halten sie das für nötig? Und wieso merken sie nicht, wie künstlich ihre Argumente sind?
Die Idee der Existenz eines Osterhasen erkennt derBright als so abseitig, dass er keinen Sinn darin sieht, extra nach Beweisen für die Nichtexistenz von Osterhasen zu suchen.
Und so wie Puzzels ihren Reiz haben, hat es auch seinen Reiz, wie Herr Craig sich seinen "Beweis" für "Gott" zusammenpuzzelt.
Erst mal erklärt Herr Craig zur tiefgründigsten Frage der Philosophie: "warum existiert irgend etwas, und nicht vielmehr nichts?" Na gut, irgenwo muss er anfangen, und es scheint ihn nicht zu stören, dass eine Antwort auf diese Frage vielleicht erst von späteren Generationen gefunden wird. (Schon hier kann sich derBright des Verdachts nicht erwehren, dass die Frage schließlich auf die erlösende, einfache Antwort zusteuern soll: "Weil es von Gott geschaffen wurde.") Zu kurzschlüssig will es Herr Craig aber auch nicht machen, also teilt er als Zwischenstufe erst mal mit, "Die Erfahrung lehrt uns folgendes: 1. Jedes Ding, das existiert, verfügt über eine Erklärung seiner Existenz: entweder seine eigene Natur, oder eine externe Ursache."
Diese Unterscheidung kommt dem Bright künstlich vor. Für ihn existiert die Welt als Einheit aller ihrer Bestandteile in ständiger Bewegung, wobei sich Bestandteile zu neuen Qualitäten fügen können (ganz egal, ob man das "Emergenz" nennt, "Umschlag von Quantität in Qualität" oder wie auch immer), das Auftreten neuer Erscheinungen braucht so eben keine externe Ursache, und zwar ebenso wenig, wie das Verdampfen von heißem Wasser oder das Gefrieren von kaltem Wasser.
Aber Herr Craig braucht sie eben, und so sagt er: "Nun, folgendes scheint plausibel: 3. Wenn es für die Existenz des Universums eine Erklärung gibt, so ist diese Erklärung eine äußere, transzendente, persönliche Ursache."
Wieso es Herrn Craig plausibel scheint, dass es hier eine "persönliche Ursache" gibt, weiß allein der Himmel, und witzig ist auch, wie unvermittelt aus dem hier gesagten "scheint plausibel" weiter unten plötzlich ein "muss" wird.
Für Herrn Craig ist die Sache also schon gelaufen, er erklärt das Weltall zu den Dingen, die für ihre Existenz die von ihm postulierte "externe Ursache" brauchen: "Die Erklärung für das Universums ist eine äußere, transzendente, persönliche Ursache. Und das wiederum ist genau das, was man unter 'Gott' versteht."
Irgendwie merkt Herr Craig aber, dass seine Einordnung des Weltalls unter die Dinge, die eine externe Ursache brauchen, ohne jede Notwendigkeit ist, denn er stellt fest, dass es ebensogut sein kann, dass das Weltall zu den Dingen gehört, die ohne extra äußere Ursache existieren. Diesen "Fluchtweg", wie er es nennt, meint er nun durch die Konstruktion verbauen zu können, dass "alles, was ohne äußere Ursache existiert, ewig existieren muss", und da das Weltall vor dem Urknall nicht existiert habe, komme nun doch wieder nur der genannte Schöpfer in Frage. Dass auch der Urknall nichts anderes war als Umwandlung und Bewegung, das kann Herr Craig als Erwägung hier gar nicht brauchen, und um diese Möglichkeit gleich abzuschneiden, zitiert er Physiker wie Hawking mit der Bemerkung, dass Raum und Zeit mit dem Urknall begonnen haben. Natürlich weiß derBright, dass dem Zustand, aus dem Zeit und Raum entstanden sind, aus unserer heutigen Sicht nicht die Bezeichung "Raum" und "Zeit" zukommt, und dass es Physiker gibt, die diese Abwesenheit von Raum und Zeit "nichts" nennen. Nichts spricht dagegen, dass der Urknall ein Übergang zwischen verschiedenen Zuständen war, auch wenn die Physiker über den vorangehenden Zustand noch nicht mehr wissen, als dass da anscheinend alle Vorgänger von Materie auf einen Punkt konzentriert waren. Ob dieser Zustand später mal "Energiesuppe" oder sonstwie anders genannt wird, ist jetzt noch nicht abzusehen.
Herr Craig setzt jedenfalls so fort: "Daher können wir aus: 1. Alles, was entsteht, hat eine Ursache. und 2. Das Universum ist entstanden. logisch den folgenden Schluss ziehen, dass
3. Deshalb hat das Universum eine Ursache. Als Ursache von Raum und Zeit muss nun dieses Wesen zeitlos, raumlos, körperlos, und von unvorstellbarer Macht sein. Darüber hinaus muss es auch eine Person sein; es muß ein Jemand sein."
Das muss man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen.

Warum lassen Leute sich belügen?

Gelegentlich wundert derBright sich darüber, dass Leute sich an einem offenkundig nicht naturwissenschaftlichen Weltbild orientieren. Gleichzeitig lässt ihn seine Neugier Vermutungen über die Ursachen anstellen. Das Ergebnis von Beobachtungen kann man etwas sortieren:
  • Angesichts des wundervollen Aufbaus und Zusammenspiels der irdischen Natur fällt es Leuten schwer, sich eine blinde Entwicklung dessen vorzustellen. So meinen sie, sich unbedingt einen "intelligenten Designer" dafür vorstellen zu müssen. Witzig daran ist, dass der "intelligente Designer" noch viel schwerer vorstellbar ist als die natürliche Entwicklung, und dass das nun wieder nicht zu stören scheint. Die eigentlichen Ursachen des Götterglaubens dieser Leute liegen also tiefer als ihre eigene Argumentation ausdrückt.
  • Ähnliches mag beim Betrachten größerer Maßstäbe eine Rolle spielen: Woher kommt unser Universum, kann es wirklich sein, dass es keinen Anfang hat, muss es nicht "gemacht" worden sein? Mancher wird das Vorstellungsvermögen nicht aufbringen, dass das alles ohne Götter möglich ist und hängt dann der (schlicht noch unwahrscheinlicheren) Idee nach, es gäbe eine schöpfende geistige Person im vorherigen Nichts.
  • Manche Leute lassen sich augenscheinlich vom reinen Massenphänomen der Religion erdrücken: "Wenn es so viele überaus kluge Leute, auch ganze Staaten gibt, die über so lange Zeit sicher sind, dass Götter wirken, dann kann (und darf!) das einfach nicht falsch sein. Die sind ja alle so viel klüger als ich, und warum sollten die sich alle selbst belügen." Die Kirche ist über das Wirken dieses Phänomens wohl nicht unglücklich. Rein menschlich gesehen ist es natürlich traurig, wie hier die Massen mit Autorität betrogen werden.
  • Daneben gibt es Leute, die nicht unbedingt auf die Existenz von Göttern schwören würden, denen daneben klar ist, dass es sich sowieso um eine unentscheidbare Frage handelt, die es aber rational aus moralisch-praktischen Erwägungen für nützlich ansehen, an der Religion festzuhalten, weil sie meinen, dass nur die eine Grundlage für ethisches Handeln bietet. Diesen Leuten ist nicht klar, dass die Ethik eine viel breitere Basis als nur die Religionen hat. Sie denken, derBright sei ethisch weniger qualifiziert und ignorieren, dass im Namen von Religionen schlimmste Greuel praktiziert wurden und werden, ohne dass hier die angeblich bessere Ethik greift.
  • Ähnlich wird man die einordnen können, die bei gleichen Voraussetzungen einfach die religiöse Geselligkeit nicht missen mögen, ohne sich dabei besonders viel grundsätzliche Gedanken über Grundlagen für ethisches Handeln zu machen. Dazu gehören die Leute, die es stark finden, einer internationalen Gemeinschaft anzugehören, die weltweit ein markantes Zusammengehörigkeitsgefühl prägt und praktiziert, und die ihre eventuellen eigenen Götterzweifel diesem Gemeinschaftsgefühl unterordnen.
  • Weiter gibt es Leute, die "echte" subjektive "Gotteserfahrungen" hatten, die so real wirkten, dass die ihnen alle künftigen Zweifel nehmen. Diese Leute sind subjektiv völlig ehrlich, sie nehmen aber nicht wahr, dass das individuelle Gehirn (z.B. in Extremzuständen) jede beliebige Erfahrung vermitteln kann, ohne dass irgendeine Art von Realität dahinter steht.
  • Eine weitere Gruppe sind diejenigen, denen schon mit der Muttermilch Religiosität eingeimpft wurde, weil sie von Geburt an in solche Gemeinschaft streng eingebunden waren. Wenn solche Leute anfangen, kritisch zu denken, wird ihnen ein Abweichen von der vermittelten Religiosität wahrscheinlich lebenslang wie etwas Verbotenes vorkommen.
  • Außerdem gibt es wohl Leute, die die Göttervorstellung schlicht dafür brauchen, um sich auf der Welt und im Weltall nicht allein zu fühlen. Sie hätten ohne Gott einfach Angst. Die Konstruktion sieht offenbar so aus, dass sie sich aus ihrer Vorgeschichte an das Existenzpostulat von Göttern gewöhnt haben und deren Abwesenheit als die Wegnahme von etwas vorhandenem empfänden. Sie können sich nicht von der Vorstellung lösen, dass derBright sich sehr einsam und verloren fühlen muss, weil er die Geborgenheit in Gott nicht hat noch kennt. Ihnen wird kaum die definitive Einsicht zu vermitteln sein, dass derBright sehr fröhlich darüber ist, dass es die Menschheit bis zu diesem Punkt geschafft hat und dass es für ihn schlicht die perfekte Geborgenheit ist, zu dieser Welt und zu dieser Menschheit zu gehören.
Jede beliebige Mischform gibt es natürlich auch; derBright würde sich freuen, wenn die Liste ergänzt würde. Sicherlich gibt es Gläubige, die ihre persönliche Motivation anders beschreiben möchten, als sie es hier oben vorfinden.

Geister gibt es wirklich nur im Märchen

So wie der Papst überzeugt ist, dass es einen Gott gibt, so ist derBright überzeugt, dass es im gesamten Weltall natürlich zugeht, ohne Zutun von Geistern wie Göttern, Engeln, Teufeln, Osterhasen und dergleichen.
Verantwortung könnte man bequem auf die genannten Figuren abwälzen, wenn es die nicht nur in der Vorstellung von Gläubigen gäbe.

Wochen nachdem derBright das geschrieben hat, findet er auf der BrightSite das: "We brights don't believe in ghosts or elves or the Easter Bunny — or God."

20 Juli, 2005

Auch derBright bedient sich eines WebLogs

Nimmt seinen Lauf wie alle Natur.